SPD Düren und Dürener Bündnis: Ein „Prüffall“ für den Verfassungsschutz?

Wir hatten vor kurzem über die Vorkommnisse bei der unsäglichen Demonstration gegen den AfD Bürgerdialog am 29.01.2019 berichtet. Anscheinend war alles noch viel schlimmer. Das Bündnis mußte auf Facebook zugeben, daß die Polizei drei Gegendemonstranten festgenommen hatte. Anscheinend hatte man die Situation selber nicht unter Kontrolle. Auf „Bitten und Drängen“ wollten sich die „Chaoten“ einfach nicht entfernen. Na so etwas aber auch. Das Fazit vom Bündnis: positiv, weil es friedlich geblieben ist. Da hängt die Meßlatte wohl sehr tief. Man ist schon froh, wenn es friedlich bleibt. Für uns eine Grundvoraussetzung bei demokratischen Veranstaltungen.

Wir stellen also fest, daß eine vom Bündnis organisierte Demonstration eine nicht unerhebliche Anzahl von „Chaoten“ (nennen wir sie doch besser Linksextremisten, die sich eindeutig gegen die FDGO richten) beherbergt. Man ist nicht in der Lage sich von diesen Leuten zu trennen. Es bleibt lediglich ein trauriger, öffentlicher Hilferuf. Ist das vielleicht nur ein Täuschungsmanöver, um beim nächsten Mal wieder auf die tatkräftige Unterstützung dieses Klientels bauen zu können?

Dann schauen wir uns mal die Überschneidungen zur SPD an. Man kann feststellen, daß es eine Personalüberschneidung bei den Hauptakteuren des Bündnis und der SPD Düren gibt. Des weiteren war die Fraktionschefin der SPD im Stadtrat Düren unter den Gegendemonstranten zu erkennen. Ist das Bündnis vielleicht nur eine steuerfinanzierte Tarnorganisation der SPD, um eine unliebsame politische Konkurrenz zu bekämpfen? Nein, ist sie natürlich nicht, da hängen noch andere Parteien mit drin, das werden wir auch noch alles zur Sprache bringen.

Was läuft da jetzt also? Das Bündnis, und mit ihr zusammen die SPD Düren, hat ein offensichtliches Problem mit Extremisten. Das sollte sich der Verfassungsschutz doch mal näher anschauen und „prüfen“.