Der Fliegerhorst Nörvenich bekommt mehr Soldaten und militärisches Gerät – Grüne sehen nur Probleme

Vom Stützpunkt Büchel in Rheinland-Pfalz sollen rund 450 Soldaten und 25 Flugzeuge abgezogen und für die Zeit dortiger Renovierungs- und Bauarbeiten nach Nörvenich in das Taktische Luftwaffengeschwader 31 “Boelke” eingegliedert werden. Das ist eine gute Nachricht für die Region und schafft weitere Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze im Kreis!
Eventuell – es wäre nicht das erste Mal – entsteht aus einer solchen temporären Maßnahme eine längerfristige Lösung.
Wir werden die ab 2022 hier neu stationierten Soldaten herzlich willkommen heißen und begrüßen diesen Schritt ausdrücklich. Dass diejenige Partei, die zu unserer Bundeswehr seit jeher ein schwieriges Verhältnis pflegt, damit ein Problem hat, verwundert nicht: Aus ideologischen Gründen sparen die Grünen nicht nur unsere Bundeswehr kaputt und sind in wichtigen Positionen mit dafür verantwortlich, dass man bei der Bundeswehr lieber gendergerechte Toiletten und Kampfanzüge für Schwangere anschafft als funktionierendes Material. Man sieht auch beim Zuzug von Soldaten in den Kreis Düren der parteiinternen Tradition folgend zuallererst nur Probleme. Die berühmte grüne ‚Willkommenskultur’ beim Zuzug von Menschen scheint bei Soldaten der Bundeswehr nicht zu gelten.
Klaus Esser, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Dürener Kreistag, meint dazu: “Das Thema Lärmschutz, das die Grünen hier sofort anbringen, ist ein wichtiges aber auch lösbares Thema. Es ist jedoch kein guter Stil, überall nur Probleme aufzuwerfen. Man sollte zunächst konstruktiv und ergebnisoffen an die Sache herangehen und die Bedeutung für unsere Region, die vor dem Hintergrund des Strukturwandels jede erdenkliche Verbesserung gut brauchen kann, wertschätzen. Wir freuen uns auf die Soldaten aus dem rheinland-pfälzischen Standort!”